• Beratungszentrum

      • Kontakt

      • Florian Otto (qualifizierter Beratungslehrer) Freitag 09:30 - 10:30

        Katja Helmschrodt (staatl. Schulpsychologin) Donnerstag 13:00 - 14:00

        Nadja Eckl (staatl. Schulpsychologin) Dienstag 11:00 - 12:00

         

        E-Mail:psych.beratung.bb10.rbs@muenchen.de

      • Was macht das Beratungszentrum?

      • Schulpsychologen/-innen und qualifizierte Beratungslehrkräfte unterstützen das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in der Schule. Auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse und Methoden beraten und helfen sie bei Lern- und Lehrproblemen.

        Sie wirken bei der Fortbildung von Lehrkräften und Schulleitungen mit und unterstützen die Weiterentwicklung der Schule. 

        Schulpsychologen/-innen sind auch als Lehrkräfte tätig, haben also eine Doppelqualifikation.

        Sie sind auf bestimmte Schularten spezialisiert, mit der Schulpraxis gut vertraut und zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet.

      • Wie arbeiten Beratungsfachkräfte?

      • Mit Einzelnen

        • ​bei Lern- und Leistungsstörungen, z.B. Teilleistungsstörungen (Legasthenie, Dyskalkulie), Motivationsproblemen, Schwierigkeiten im Arbeitsverhalten...

        • bei speziellen Schullaufbahnentscheidungen, z.B. besondere Förderbedürfnisse oder Begabungen

        • bei persönlichen Krisen, z.B. Schulangst, Selbstverletzung...

        Mit Gruppen

        • Gesprächskreise mit Schüler/-innen, Klassen oder Eltern, z.B. zum Thema Lernen lernen, zum Abbau sozialer Spannungen, zur Durchführung von Hausaufgaben

        • bei Fortbildungen und praxisbegleitender Beratung von Lehrkräften

        Im System Schule

        • ​Mitwirkung bei pädagogischen Konferenzen
        • Beratung von Schulleitung und Schulverwaltung

    • ➜ Schulpsychologische/-pädagogische Beratung ist kostenlos!

      • Die Maßnahmen der Beratung dienen in erster Linie:

        • der Problemklärung (Diagnose) und Beratung
        • der Vermittlung, Information, Unterstützung und Förderung
        • der Schaffung von Kontakten zu weiteren Fachleuten, z.B. Therapeuten, Berufsberatung, Jugendämtern und Erziehungsberatungsstellen